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Stoppt den Flächenfraß! - Pläne von Intel werden auch massiv den Starnberger Landkreis beeinflussen

Landsberger Kreisgruppe startet Petition gegen die Versiegelung von 500 Hektar, darunter auch artenreiche Mähwiesen.

14.12.2021

500 Hektar sollen womöglich für eine Produktionsstätte von Intel bereitgestellt werden. Die Fläche ist halb so groß wie  die Stadt Landsberg. Die Stadt Landsberg selber und die Gemeinde Penzing unterstützen die Bewerbung der Staatsregierung für eine große Chipfabrik von Intel auf dem Penzinger Flughafen. Mit erwarteten bis zu 12.000 Arbeitsplätzen bei Intel direkt und bis zu weiteren 60.000 Arbeitsplätzen bei Zuliefern in der Umgebung würde dies eine komplette Verstädterung unserer gesamten Gegend innerhalb von 10 Jahren bedeuten – mit enormen Folgen für Alle, auch für den Starnberger Landkreis.

➡︎ Die wichtigsten Fakten und Argumente

Der Landsberger BUND Naturschutz weist darauf hin, dass es sich bei einem Teil des möglichen Intel-Standorts um Extensivwiesen handelt, zumindest teilweise sogar um magere Flachland-Mähwiesen der Natura 2000-Richtlinie. Genau wie in Seefeld an der Lindenallee sind solche Flächen seit dem Volksbegehren geschützt und dürfen nicht zerstört werden.

Bitte unterstützt die Kreisgruppe Landsberg und damit auch mit Weitblick unseren Landkreis, indem Ihr die Online-Petition unterschreibt:

Petition unterschreiben

Aktuelle News findet Ihr auf der Website der Kreisgruppe Landsberg.
Hier geht es zum aktuelle Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 14.12.21.